Das älteste Bergwerkmuseum Deutschlands
Das Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld gehört zu den ältesten Museen in Deutschland, die sich mit technischen Themen beschäftigen. Die Ausstellung konzentriert sich auf den Bergbau vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Gegründet wurde das Museum im Jahr 1892, nachdem der Berghauptmann Adolf Achenbach bereits 1884 damit begann, ausgediente Geräte aus historischer Zeit zu sammeln. 1924 bezog man das Zellerfelder Rathaus und 1928 erfolgte bei einer Hauptversammlung des Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde die Wiedereröffnung in dem neuen Gebäude.
In den Jahren darauf begann der Ausbau des Freigeländes und die Einrichtung des Schaubergwerks. Das Schaubergwerk mit dem Besucherstollen zählt heute zu den Hauptattraktionen des Oberharzer Bergwerkmuseums. Es enthält original Bauwerke und Maschinen aus einem Bergwerk aus Bockswiese. Es finden auch in anderen Bereichen verschiedene Führungen statt. Die Runde durch die Clausthaler Gruben Dorothea und Caroline dauert zum Beispiel 2,5 Stunden. Die mittelschwere Tour endet vor einer zwanzig Meter hohen Leiter, die den Besucher wieder ans Tageslicht bringt. Wer gerne aktiv am museumspädagogischen Programm teilnimmt, besucht auch den Ottiliaeschacht. Auf Kähnen beförderte man hier einst die Erze aus der Tiefe ans Tageslicht. Zu sehen sind eine funktionstüchtige Fördermaschine und das älteste Fördergerüst Deutschlands. Es ist möglich, mit der historischen Tagesförderbahn mitzufahren.
In den Jahren darauf begann der Ausbau des Freigeländes und die Einrichtung des Schaubergwerks. Das Schaubergwerk mit dem Besucherstollen zählt heute zu den Hauptattraktionen des Oberharzer Bergwerkmuseums. Es enthält original Bauwerke und Maschinen aus einem Bergwerk aus Bockswiese. Es finden auch in anderen Bereichen verschiedene Führungen statt. Die Runde durch die Clausthaler Gruben Dorothea und Caroline dauert zum Beispiel 2,5 Stunden. Die mittelschwere Tour endet vor einer zwanzig Meter hohen Leiter, die den Besucher wieder ans Tageslicht bringt. Wer gerne aktiv am museumspädagogischen Programm teilnimmt, besucht auch den Ottiliaeschacht. Auf Kähnen beförderte man hier einst die Erze aus der Tiefe ans Tageslicht. Zu sehen sind eine funktionstüchtige Fördermaschine und das älteste Fördergerüst Deutschlands. Es ist möglich, mit der historischen Tagesförderbahn mitzufahren.